Direkt zum Hauptbereich

Empfohlener Beitrag

Für einen ganz besonderen Menschen

Hallo meine Lieben Lange ist es her, seit ich aktiv an neuen Blogeinträgen gearbeitet habe. Wenn ich zurückblicke bemerke ich, dass ich damals noch ein komplett anderes Leben führte. Vieles hat sich in den vergangenen Wochen und Monaten verändert. Natürlich, die Zeit steht nie still und es wird sich immer etwas ändern. Doch mein Jahr 2015 wird voller grosser Veränderungen sein. Ich habe meine Berufsmatura mehr als erfolgreich abgeschlossen. Eine weitere grosse Veränderung erfolgt jetzt im September. Ich werde morgen mit meinem Architekturstudium in Burgdorf beginnen. Wenn ihr also auf meinem Blog nur noch Architekturfotos antreffen werdet, wisst ihr, dass es wohl am Studium liegen muss. ;) Im vergangenen Jahr musste ich viel lernen um dieses Ziel erreichen zu können. Leider war aber nicht das viele Lernen schuld daran, dass ihr zeitweise gar nichts mehr von mir gehört habt. Grund dafür war ein persönliches Ereignis. Es gibt Dinge, die gehören nun mal zum Leben dazu. Egal wie sehr i

Einen Blog erstellen

Hallo meine Lieben

Als ich mit dem Bloggen anfing, hatte ich mir nicht grosse Gedanken darüber gemacht. Ich ging auf die Seite von Blogger und eröffnete meinen Blog. Schon nach kurzer Einrichtungszeit konnte ich mit dem Schreiben beginnen. Bis zum heutigen Zeitpunkt sind einige Blogposts mit vielen Bildern entstanden. Nachträglich hätte ich zu Beginn aber einige Sachen berücksichtigen sollen. Heute möchte ich euch deshalb ein paar Tipps geben, falls ihr auch mit dem Bloggen anfangen möchtet.

1. Der richtige Blogname
Der Blogname ist sehr wichtig. Er sollte nicht zu lang sein. Ich registriere mich auf allen Kanälen (Facebook, Flickr, 500px, ect.) mit dem gleichen Namen. Bei einigen Kanälen darf der Benutzername jedoch nur 16 Zeichen lang sein, meiner hat inkl. Leerzeichen 21 Zeichen. Bei Twitter musste ich meinen Benutzernamen deshalb kürzen. Du denkst dir jetzt sicherlich, dass dies nicht so tragisch ist. Ich stelle mir meinen Name aber immer wie eine Marke vor. Markennamen sind meist einfach, kurz und gut zu merken. Meiner ist deshalb eigentlich nicht optimal. Er ist lange und kompliziert und wer mich nicht kennt, weiss auch nicht was er sich mit dem „Sarina G.“ auf sich hat.


Ausserdem möchtest du möglichst schnell gefunden werden im Internet. Die Reihenfolge bei Google wird nach Relevanz erstellt (ausser man bezahlt Geld). Je öfter ein Name im Web vorkommt, umso wichtiger muss er sein und die Wahrscheinlichkeit, dass der Sucher genau diese Seite sucht, ist am Grössten. Wenn du also immer den gleichen Namen verwendest, wird sich der über die Jahre immer mehr im Web verbreiten und dadurch auch immer ein wenig bekannter werden. Bei vielen unterschiedlichen Namen, müsstest du dies für jeden einzelnen Namen machen. Es lohnt sich also sich Zeit zu nehmen für deinen Blognamen. 

2. Welcher Anbieter
Schaut euch die verschiedenen Portale an (Blogger, Wordpress ect.). Versucht vielleicht anfangs erst ein paar aus, bevor ihr euch entscheidet. Ich habe damals einfach Blogger vom Namen her gekannt und mich deshalb dort angemeldet. Schon lange bin ich aber nicht mehr wirklich zufrieden mit Blogger. Das Formatieren eines Blogeintrages kostet mich zu oft viel Zeit und Nerven. Die Bilder lassen sich nicht frei im Text platzieren. Für meine Seite ist dies nicht so tragisch, da ich meine Bilder gross zeigen möchte und dann auf der Seite so oder so kein Text mehr hinpassen würde. Ausserdem stört mich, wenn ich mich bei Blogger anmelde, dass ich dann automatisch auch bei allen anderen Googlediensten (Google, Youtube ect.) angemeldet bin. Ich fühle mich dadurch überwacht und ich möchte nicht, dass diese Daten gespeichert werden. Zudem habe ich einmal den Fehler gemacht mich mit Google+ zu verbinden. Mittlerweile habe ich den Blog mit einer neuen Mail verlinkt. Das Google+-Konto schwirrt wohl noch irgendwo im Netz herum, aber mein Blog läuft nun wieder unabhängig. Das Problem war nämlich, dass wenn ich bei Google+ ein Bild verschoben hatte, dass es anschliessend auf dem Blog nicht mehr angezeigt wurde. Meine Güte war das vielleicht ein Schock für mich.. Plötzlich waren sämtliche Bilder auf meinem Blog weg. Einen Wechsel zu einem anderen Anbieter stelle ich mir aber schwierig vor, da ich nun meine Blogadresse schon zu sehr im Web verstreut habe. Ich müsste wieder von vorne beginnen. Also vorher testen und erst dann mit dem Bloggen beginnen. ;)

3. Mit dem Bloggen beginnen
Ihr habt euch für einen Namen und einen Anbieter entschieden? Dann kannst du nun mit dem Bloggen beginnen. Doch bevor ihr eure Blogadresse an alle eure Freunde verschickt, müsst ihr euren Blog zu erst einmal ein wenig befüllen. Der erste Eindruck zählt. Ich wurde auch schon einmal von einer jungen Bloggerin gefragt, ob ich nicht einmal ihren Blog anschauen könne. Das habe ich dann auch getan, da sie wirklich lieb gefragt hat. Angetroffen hatte ich aber einen Blog mit gerade einmal 2 Blogeinträgen. Meine Verweildauer auf dem Blog war also relativ kurz und erlich gesagt, war ich bis jetzt auch nicht mehr auf ihrem Blog. Es gibt so viele tolle Blogs, dass ihr beim ersten Eindruck schon zeigen müsst, was ich alles könnt und was euer Blog zu bieten hat. Ein Leser muss einen Eindruck bekommen, was er auf deinem Blog zu erwarten hat. Er muss abschätzen können, ob es sich lohnt noch einmal vorbei zu schauen.



4. Bilder
Bilder sind wohl fast das Wichtigste auf eurem Blog. Sind wir mal ehrlich, würdest du einen Blog lesen, der keine Bilder hat? Wohl kaum. Wichtig ist aber, dass die Bilder auch eine gute Qualität besitzen. Jedoch dürft ihr nicht den gleichen Fehler machen, wie ich. Ich habe nämlich die Bilder kaum verkleinert und so in einer viel zu hohen Qualität hochgeladen. Die Folgen waren, dass alle meine Bilder in bester Qualität herunterladen konnten (und wiederverwenden) und mein Blog unnötig verlangsamt wurde. Während der Blogofflinezeit habe ich diesen Fehler behoben. Es war allerdings eine Menge Arbeit. Also lieber von Anfang an richtig machen. ;)


5. Wie oft etwas veröffentlichen?
Es gibt immer wieder Diskussionen darüber wie oft man einen neuen Blogeintrag veröffentlichen soll. Eine Zeit lang habe ich versucht im Rhythmus von zwei Wochen einen neuen Beitrag zu veröffentlichen. Jedoch gewann ich dadurch nicht mehr Leser und mit der Zeit hatte ich das Gefühl, dass meine Blogeinträge nicht sehr informativ waren. Schlussendlich kann ich euch den Tipp geben immer dann einen neuen Blogeintrag zu verfassen, wenn ihr gerade Lust dazu habt. Eure Blogeinträge sollten lieber qualitätiv sein. Lieber ein guter Blogpost, als viele schlechte.

Die wichtigsten Tipps habe ich euch nun mit auf den Weg gegeben. Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr gerne einen Kommentar schreiben oder eine E-Mail. Falls ich neue Tipps für euch habe, werde ich den Blogeintrag aktualisieren. :)

Viel Spass bei eurem eigenen Blog! :D

Sarina G.

Kommentare

  1. Ein sehr wichtiger Artikel, wie ich finde und er beschreibt viele Probleme, die man als Blogger auf Blogger nur all zu gut kennt... Den Fehler mit der vollen Qualität habe ich auch gemacht, haha.

    Freue mich auf deinen nächsten Artikel,
    Franz

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Franz

      Vielen Dank für Dein Feedback! Freut mich, dass mein Blogpost in dem Fall hilfreich sein wird. :D Hast Du noch weitere Tipps, die Du mit mir und meinen Lesern teilen möchtest?

      Liebe Grüsse
      Sarina G.

      Löschen
  2. Danke für den tollen Beitrag! Er ist echt super!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Vielen Dank für Dein Feedback! Es freut mich, dass Dir mein Blogpost gefällt. :)

      Liebe Grüsse
      Sarina G.

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Vielen Dank für Deinen Kommentar! :)

Beliebte Posts